Wir, die AG 60 plus München beantragen, dass die Landeshauptstadt dafür Sorge trägt, dass die MVG durch ständige und umfassende Schulungen ihres Fahrpersonals, die sichere Beförderung, insbesondere älterer und mobilitätseingeschränkter Personen gewährleisten muss, um vorsorgliche Verletzungen von Fahrgästen zu vermeiden.
Es wird immer wieder festgestellt, dass Busfahrer*innen riskante Fahrmanöver durchführen und damit besonders ältere Fahrgäste gesundheitlich gefährden. Es werden immer wieder Verletzungen verschiedenen Grades gemeldet. Auch Fahrer*innen in den neuen Tramwagen haben offensichtlich Schwierigkeiten mit der Bremsfunktion. Man muss schon eine stabile Standsicherheit haben, um sicher auf den Beinen zu bleiben. Weiterhin werden Haltestellen häufig so angefahren, dass wegen der oft großen Lücke zwischen Busaus-/Buseinstieg und Bordstein ein Aussteigen nur schwer oder gar nicht möglich ist. Auch das Ausklappen oder Anlegen der Rampen für Rollstühle und Rollatoren bei Tram und Bus ist nicht durchgängig gewährleistet, wird oft genug mit Unmutsäußerungen begleitet.
Eine intensive Schulung, besonders des Personals von Drittfirmen ist sicherzustellen und jährlich zu überprüfen.
Änderungsanträge
Status | Kürzel | Seite | Zeile | AntragstellerInnen | Text | |
---|---|---|---|---|---|---|
angenommen | 12/II/2024 / Z 1 / ÄA 1 | 1 | AG 60plus München | Hinter Landeshaupt ändern zu "zusammen mit der MVG dafür sorge trägt, durch bessere und umfassende Schulungen und Einweisung ihres Fahrpersonals, die sichere Beförderung, insbesondere älterer und mobilitätseingeschränkter Personen, gewährleistet" |
Wir, die AG 60 plus München beantragen, dass die Landeshauptstadt zusammen mit der MVG dafür sorge trägt, durch bessere und umfassende Schulungen und Einweisung ihres Fahrpersonals, die sichere Beförderung, insbesondere älterer und mobilitätseingeschränkter Personen, gewährleistet, um vorsorgliche Verletzungen von Fahrgästen zu vermeiden.